Team MATCHPLAN® - Sarah Huttinger

Das Team MATCHPLAN® | Sarah Lutz

Sarah Lutz

Was haben Finanzen & Liquidität, Agilität und Digitalisierung gemeinsam?

Neben dem Handball war ich schon immer für Mathematik, Logik und Struktur zu begeistern. Nachdem sich mein Traum von einem Sportstudium verletzungsbedingt in Luft auflöste, entschied ich mich für eine berufliche Laufbahn in der Welt der Zahlen.

Finanzen & Liquidität

Mit einem kleinen Umweg über die Wirtschaftsmathematik schloss ich mein Duales Studium mit dem Schwerpunkt Bankbetriebslehre in Karlsruhe ab. Mein Kooperationspartner zum damaligen Zeitpunkt war die Commerzbank AG. Hier lernte ich viele Dinge über Finanzen und Liquidität und wie die Welt mit diesen Zahlen umgeht. Neben vielen Dingen, die mir auch heute noch als private Kund*in helfen, konnte ich auch erste Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Geschäfts- und Firmenkunden sammeln. Für Kreditanfragen waren immer die Kontobewegungen der Vergangenheit für eine Finanz- und Liquiditätsplanung zwingend erforderlich.

Im Anschluss an das Studium verschlug es mich in die Welt der Wirtschaftsprüfung. Ich begann meinen ersten Job bei der KPMG AG WPG in Stuttgart – weiterhin im Umfeld der Financial Services. Mein Alltag bestand hauptsächlich aus Prozessen, Zahlen, Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, dem Prüfen von Buchungen und dem Schreiben und Analysieren von Berichten. Auch hier: Immer mit einem Blick in die Vergangenheit.

Digitalisierung

Meine nächste berufliche Station war dann ein glücklicher Zufall. Im Bereich von Software wurde meine Expertise aus dem Financial Services-Bereich mit allen rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen immer wichtiger. Die Gesetze wurden durch die Finanzkrise 2008 immer strenger, die Meldepflichten immer größer und ausführlicher.

Meine ersten Schritte in diesem Bereich machte ich mit ADWEKO – einem analytischen IT-Beratungshaus im Bereich Banken und Versicherungen. Ich lernte viele technische Grundlagen und konnte meine Expertise schnell weitergeben. Allerdings war der Job nicht ganz das, was ich mir erhofft habe.

Es folgte der Wechsel zurück in eine Bank – die Mercedes-Benz Bank. Aber nicht in eine klassische Beratungsfunktion, sondern in eine Position, in der ich weiterhin meine neu erworbenen IT-Kenntnisse mit dem bankrechtlichen Fachwissen kombinieren und weiter prägen konnte. Ich war sozusagen die Schnittstelle zwischen den reinen Entwicklern und dem tatsächlichen Fachbereich. Dort übersetzte ich die Anforderungen des Fachbereichs für die IT, konzipierte mögliche Umsetzungsideen in Systemen, analysierte die Systemstränge über einzelne Schnittstellen, um am Ende Lösungen für die regulatorischen Anforderungen zu generieren. Mein beruflicher Alltag war geprägt von Logik, regulatorischen Strukturen, Liquidität und Kennzahlen sowie von IT-Systemen und Digitalisierung.

Agilität

Und dann? In dieser Position wurde ich das erste Mal mit dem Wort „Agilität“ konfrontiert. Bis dahin wusste ich gar nicht wirklich, was das eigentlich ist. Aber ich fand es von Anfang an spannend.

In meiner Rolle war ich Process Owner, weil mein „Produkt“ über mehrere Systemschnittstellen hinaus funktionieren musste, weshalb ich für einen Prozess die Verantwortung hatte. Es gab monatlich ein Release, in das ich Dinge mit den Entwicklern einplanen konnte und die Priorisierung kam weitestgehend vom Fachbereich bzw. den Aufsichtsbehörden. Von meinem Schreibtisch aus koordinierte ich das Testen von IT, über meine Position hin zum Fachbereich und zurück. Ich schrieb Anforderungen, dokumentierte die Umsetzungen. Aber keiner sagte offiziell „Scrum“ dazu. Es war einfach agiles Arbeiten, weil wir nicht allen Regeln folgten, oder vieles auch einfach intuitiv gemacht wurde. Diese Methode und damit das Agieren und das Reagieren auf die Wünsche „meiner Kunden“ waren für mich die perfekte Ergänzung zu meinem bisherigen beruflichen Weg. Scrum ist seiner klassischen Form und was alles dazu gehört, lernte ich dann erst in einem internationalen Projekt kennen.

Agilität, Finanzen & Liquidität, Digitalisierung

Raus aus der Komfortzone

Im nächsten beruflichen Schritt begann ich die Vertiefung des agilen Arbeitens und des agilen Projektmanagements. Nach vielen Jahren im Bereich Financial Services wagte ich den Schritt raus aus meiner Komfortzone und fand mich in der Automobil Logistik wieder. Hier lag der Fokus dann auf meinen Fähigkeiten rund um die Agilität, von meinem Methoden-Know-How mit Scrum und Kanban. Genau das konnte ich dann drei volle Jahre anwenden und mich mehr und mehr weiterentwickeln.

Und jetzt?

In meiner jetzigen Rolle innerhalb der MATCHPLAN Connect GmbH darf ich mich wieder meiner ursprünglichen Leidenschaft für Zahlen und Struktur widmen, da ich u.a. den Bereich „Finance & Controlling“ verantworte. Doch damit nicht getan – ich brenne auch weiterhin für die Agilität und bin der festen Überzeugung, dass es in der heutigen Zeit ein agiles Finanz- und Liquiditätsmanagement geben muss – und das natürlich in digitaler Form, um von überall darauf zugreifen zu können.

Weg von den ganzen Analysen, die auf der Vergangenheit beruhen. Und meine Erfahrung im Bereich von IT und Digitalisierung brachten mich dazu, dass ich in diesem Bereich nicht mit Excel arbeiten wollte. Es musste eine digitale Lösung sein, mit der ich die gesamte Finanz- und Liquiditätsplanung weg von manuellen Excel-Tabellen erledigen kann.

VUCA, BANI & Corona

Doch was bringen all meine Fähigkeiten den vielen Unternehmen da draußen?

Aus der Mathematik hilft hier das sogenannte VENN-Diagramm. Mit Hilfe des Diagramms werden bspw. Teil- und Schnittmengen in der Wertelehre dargestellt. Innerhalb von MATCHPLAN® stehen hier unsere drei Kerngeschäftsfelder: agileMATCH, strategyMATCH und digitalMATCH. Für mich nutze ich in den drei Bereichen zusätzlich noch folgende Hauptüberschriften: Agilität, Finanzen & Liquidität und Digitalisierung.

In allen drei Bereichen habe ich unterschiedliche Erfahrungen sammeln dürfen und mir wichtige Fähigkeiten angeeignet. Ich kann in allen Bereichen eigenständig beraten, bspw. als Agile Coach, in der Einführung von digitalen Lösungen oder auch beim Erstellen von Business-Plänen. Und ich kann ebenso gut in den unterschiedlichsten Teilmengen aus zwei Bereichen unterstützen.

Doch gerade in der heutigen VUCA-Welt, oder auch dem Konzept nach BANI braucht es die Schnittmenge aller drei Kompetenzen.

Corona führt uns täglich vor Augen, wie wichtig die Liquidität ist und wie flexibel eine Finanzplanung oder eine Budgetplanung sein muss. Für jede Überbrückungshilfe, für jeden Kredit müssen Zahlen eingereicht werden. Allerdings weiß niemand von uns, was morgen kommt oder wie lange die Pandemie uns noch begleitet. Es braucht immer wieder schnell anpassbare Szenarien, die für die Zukunft gelten – weg von der Vergangenheit. Und das auf Knopfdruck aus einer Softwarelösung und nicht in unzähligen Excel-Tabellen.

Geplant und durchgesprochen mit einer Person, die Ahnung von dem hat, was sie tut. Know-How aus einer Hand.

Genau das biete ich Ihnen – für Ihren MATCHPLAN®

Überzeugt?

Haben Sie Interesse an einem Austausch zu meinen Ideen und meinen Lösungen für alle drei Themen Agilität, Liquidität und Digitalisierung?
Oder haben Sie weitere Ansätze und Vorschläge?
Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme!


Übrigens: Ich liebe es, wenn ein MATCHPLAN® funktioniert!

Sarah Lutz

Was haben Finanzen & Liquidität, Agilität und Digitalisierung gemeinsam? 

Neben dem Handball war ich schon immer für Mathematik, Logik und Struktur zu begeistern. Nachdem sich mein Traum von einem Sportstudium verletzungsbedingt in Luft auflöste, entschied ich mich für eine berufliche Laufbahn in der Welt der Zahlen.

Finanzen & Liquidität

Mit einem kleinen Umweg über die Wirtschaftsmathematik schloss ich mein Duales Studium mit dem Schwerpunkt Bankbetriebslehre in Karlsruhe ab. Mein Kooperationspartner zum damaligen Zeitpunkt war die Commerzbank AG. Hier lernte ich viele Dinge über Finanzen und Liquidität und wie die Welt mit diesen Zahlen umgeht. Neben vielen Dingen, die mir auch heute noch als private Kund*in helfen, konnte ich auch erste Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Geschäfts- und Firmenkunden sammeln. Für Kreditanfragen waren immer die Kontobewegungen der Vergangenheit für eine Finanz- und Liquiditätsplanung zwingend erforderlich.Im Anschluss an das Studium verschlug es mich in die Welt der Wirtschaftsprüfung. Ich begann meinen ersten Job bei der KPMG AG WPG in Stuttgart – weiterhin im Umfeld der Financial Services. Mein Alltag bestand hauptsächlich aus Prozessen, Zahlen, Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, dem Prüfen von Buchungen und dem Schreiben und Analysieren von Berichten. Auch hier: Immer mit einem Blick in die Vergangenheit.

Digitalisierung

Meine nächste berufliche Station war dann ein glücklicher Zufall. Im Bereich von Software wurde meine Expertise aus dem Financial Services-Bereich mit allen rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen immer wichtiger. Die Gesetze wurden durch die Finanzkrise 2008 immer strenger, die Meldepflichten immer größer und ausführlicher.Meine ersten Schritte in diesem Bereich machte ich mit ADWEKO – einem analytischen IT-Beratungshaus im Bereich Banken und Versicherungen. Ich lernte viele technische Grundlagen und konnte meine Expertise schnell weitergeben. Allerdings war der Job nicht ganz das, was ich mir erhofft habe.Es folgte der Wechsel zurück in eine Bank - die Mercedes-Benz Bank. Aber nicht in eine klassische Beratungsfunktion, sondern in eine Position, in der ich weiterhin meine neu erworbenen IT-Kenntnisse mit dem bankrechtlichen Fachwissen kombinieren und weiter prägen konnte. Ich war sozusagen die Schnittstelle zwischen den reinen Entwicklern und dem tatsächlichen Fachbereich. Dort übersetzte ich die Anforderungen des Fachbereichs für die IT, konzipierte mögliche Umsetzungsideen in Systemen, analysierte die Systemstränge über einzelne Schnittstellen, um am Ende Lösungen für die regulatorischen Anforderungen zu generieren. Mein beruflicher Alltag war geprägt von Logik, regulatorischen Strukturen, Liquidität und Kennzahlen sowie von IT-Systemen und Digitalisierung.

Agilität

Und dann? In dieser Position wurde ich das erste Mal mit dem Wort „Agilität“ konfrontiert. Bis dahin wusste ich gar nicht wirklich, was das eigentlich ist. Aber ich fand es von Anfang an spannend.In meiner Rolle war ich Process Owner, weil mein „Produkt“ über mehrere Systemschnittstellen hinaus funktionieren musste, weshalb ich für einen Prozess die Verantwortung hatte. Es gab monatlich ein Release, in das ich Dinge mit den Entwicklern einplanen konnte und die Priorisierung kam weitestgehend vom Fachbereich bzw. den Aufsichtsbehörden. Von meinem Schreibtisch aus koordinierte ich das Testen von IT, über meine Position hin zum Fachbereich und zurück. Ich schrieb Anforderungen, dokumentierte die Umsetzungen. Aber keiner sagte offiziell „Scrum“ dazu. Es war einfach agiles Arbeiten, weil wir nicht allen Regeln folgten, oder vieles auch einfach intuitiv gemacht wurde. Diese Methode und damit das Agieren und das Reagieren auf die Wünsche „meiner Kunden“ waren für mich die perfekte Ergänzung zu meinem bisherigen beruflichen Weg. Scrum ist seiner klassischen Form und was alles dazu gehört, lernte ich dann erst in einem internationalen Projekt kennen.

Agilität, Finanzen & Liquidität, Digitalisierung

Raus aus der Komfortzone

Im nächsten beruflichen Schritt begann ich die Vertiefung des agilen Arbeitens und des agilen Projektmanagements. Nach vielen Jahren im Bereich Financial Services wagte ich den Schritt raus aus meiner Komfortzone und fand mich in der Automobil Logistik wieder. Hier lag der Fokus dann auf meinen Fähigkeiten rund um die Agilität, von meinem Methoden-Know-How mit Scrum und Kanban. Genau das konnte ich dann drei volle Jahre anwenden und mich mehr und mehr weiterentwickeln.

Und jetzt?

In meiner jetzigen Rolle innerhalb derMATCHPLAN Connect GmbHdarf ich mich wieder meiner ursprünglichen Leidenschaft für Zahlen und Struktur widmen, da ich u.a. den Bereich „Finance & Controlling“ verantworte. Doch damit nicht getan – ich brenne auch weiterhin für die Agilität und bin der festen Überzeugung, dass es in der heutigen Zeit ein agiles Finanz- und Liquiditätsmanagement geben muss - und das natürlich in digitaler Form, um von überall darauf zugreifen zu können.Weg von den ganzen Analysen, die auf der Vergangenheit beruhen. Und meine Erfahrung im Bereich von IT und Digitalisierung brachten mich dazu, dass ich in diesem Bereich nicht mit Excel arbeiten wollte. Es musste eine digitale Lösung sein, mit der ich die gesamte Finanz- und Liquiditätsplanung weg von manuellen Excel-Tabellen erledigen kann.

VUCA, BANI & Corona

Doch was bringen all meine Fähigkeiten den vielen Unternehmen da draußen?Aus der Mathematik hilft hier das sogenannte VENN-Diagramm. Mit Hilfe des Diagramms werden bspw. Teil- und Schnittmengen in der Wertelehre dargestellt. Innerhalb vonMATCHPLAN® stehen hier unsere drei Kerngeschäftsfelder: agileMATCH, strategyMATCHund digitalMATCH. Für mich nutze ich in den drei Bereichen zusätzlich noch folgende Hauptüberschriften: Agilität, Finanzen & Liquidität und Digitalisierung.In allen drei Bereichen habe ich unterschiedliche Erfahrungen sammeln dürfen und mir wichtige Fähigkeiten angeeignet. Ich kann in allen Bereichen eigenständig beraten, bspw. als Agile Coach, in der Einführung von digitalen Lösungen oder auch beim Erstellen von Business-Plänen. Und ich kann ebenso gut in den unterschiedlichsten Teilmengen aus zwei Bereichen unterstützen.Doch gerade in der heutigen VUCA-Welt, oder auch dem Konzept nach BANI braucht es die Schnittmenge aller drei Kompetenzen.Corona führt uns täglich vor Augen, wie wichtig die Liquidität ist und wie flexibel eine Finanzplanung oder eine Budgetplanung sein muss. Für jede Überbrückungshilfe, für jeden Kredit müssen Zahlen eingereicht werden. Allerdings weiß niemand von uns, was morgen kommt oder wie lange die Pandemie uns noch begleitet. Es braucht immer wieder schnell anpassbare Szenarien, die für die Zukunft gelten – weg von der Vergangenheit. Und das auf Knopfdruck aus einer Softwarelösung und nicht in unzähligen Excel-Tabellen.Geplant und durchgesprochen mit einer Person, die Ahnung von dem hat, was sie tut. Know-How aus einer Hand.Genau das bieteichIhnen - für Ihren MATCHPLAN®

Überzeugt?

Haben Sie Interesse an einem Austausch zu meinen Ideen und meinen Lösungen für alle drei Themen Agilität, Liquidität und Digitalisierung?Oder haben Sie weitere Ansätze und Vorschläge?Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme!Übrigens: Ich liebe es, wenn einMATCHPLAN® funktioniert!Sarah Huttinger

Kontaktaufnahme

                                                                                                                       

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